Vorsicht Zulassungszahlen

Im Jahr 2023 war in Deutschland der Diesel-Anteil mit 24,4% höher als 2022 mit 23,6%.

Auch das Thema der Anzahl der neu zugelassenen Fahrzeuge ist ein Thema, bei dem sich die fanatischen Verbrenner-Gegner, und besonders die Anti-Diesel-Trolle, ziemlich austoben. In diesem Artikel zeige ich, wie sie das machen. 

Exponentielles Wachstum

Im Zusammenhang mit Zulassungszahlen wird oft behauptet, der Anteil an Elektroautos wachse exponentiell.

Das ist Unsinn. Der Begriff "exponentiell" ist in der Mathematik klar definiert: nach jedem festen Zeitintervall kommt ein Faktor dazu. Würde der Anteil der Elektrofahrzeuge zum Beispiel mit einem Faktor von 1,5 pro Jahr wachsen, dann hätten wir Marktanteile von 10%, 15%, 22,5%, 33,8%, 50,6%, 75,9%, 114%, 171% usw. Aber auch, wenn wir Werte über 100% weglassen, gibt es keinen vernünftigen Grund, warum der Marktanteil von Elektrofahrzeugen exponentiell wachsen sollte. Exponentielles Wachstum setzt voraus, dass Zahl zu einem Zeitpunkt die Zahl zu einem anderen Zeitpunkt beeinflusst. Wenn sich Bakterien alle x Stunden teilen, dann hat man nach 10*x Stunden 1024 Mal so viele wie vorher. Bei Auto gibt es keinen vergleichbaren Mechanismus. Weder bei der Gewinnung der notwendigen Rohstoffe, noch bei den Fabriken zur Herstellung der Bauteile, noch bei den Werken, die die Autos zusammenbauen.

Die Ausrede, schlecht in Mathematik gewesen zu sein, ist keine Ausrede dafür, "exponentiell" in der Bedeutung "stark" oder "schnell" zu verwenden. Exponentiell hat nur eine Bedeutung, und zwar die, die ich im vorherigen Absatz erklärt habe. Bei Fahrzeugen gibt es kein exponentielles Wachstum. 

Der angebliche Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer scheint auch nicht zu wissen, was "exponentiell" bedeutet [13]:

Elon Musk macht die Pace und wächst exponentiell“, sagt Auto-Experte Dudenhöffer gegenüber dem AKTIONÄR.

Mild-Hybride sind Verbrenner, werden aber nicht so gezählt

Wie Auto Motor Sport bereits Anfang 2020 berichtete [1], zählt das KBA sogar Mild-Hybride nur als Hybride, obwohl Mild-Hybride ohne Kraftstoff nicht einmal ausparken können. Diese führte zur absurden Aussage, dass vom Audi A8 angeblich im Jahr 2019 nur 4% der neu zugelassenen Fahrzeuge Dieselfahrzeuge waren, obwohl es tatsächlich 80% waren. Das lag einfach daran, dass 76% der neu zugelassenen Audi A8 im Jahr 2019 Diesel-Mild-Hybride waren. Das macht aber nicht nur das KBA so: schaut man sich die europaweiten Zulassungszahlen für "Hybride" an, z.B. den Anteil von über 28 Prozent für Oktober 2023, dann ist es dort offensichtlich genauso, denn es gibt gar nicht so viele Voll-Hybrid-Modelle, dass ohne Mild-Hybride ein Wert von 28 Prozent zustande kommen könnte.

Die Welt hat einen Artikel, der diesen "Fehler" enthielt und dadurch viel zu geringe Diesel-Anteile als Argument verwendet hat, hinter eine Paywall verschoben, nachdem mehrere User im Forum darauf hingewiesen hatten, warum der Diesel-Anteil bei sehr großen Fahrzeugen angeblich so gering ist. Der Artikel findet sich unter [15].

Ab 2021 veröffentlicht das KBA aufgeschlüsselte Zahlen, in denen Diesel, Diesel-Mild-Hybride, Diesel-Plugin-Hybride, Benzin-Mild/Voll-Hybride1, Benzin-Plugin-Hybride und Elektroautos aufgeschlüsselt sind. In den Pressemeldungen selbst bleibt das KBA jedoch dabei, Mild-Hybride nicht als Verbrenner zu zählen. Dadurch kann das Verkehrsministerium, dem das KBA untersteht, kleinere Marktanteile für Verbrenner berichten, und so eine Geschwindigkeit bei der Antriebswende2 vortäuschen, die es nicht gibt. Um die aufgeschlüsselten Zahlen zu finden, muss man sich für den entsprechenden Monat die FZ10-Statistik anschauen. Den Einstiegspunkt findet man momentan unter [16].

Der angebliche Experte Ferdinand Dudenhöffer hat sogar die Ausrede verwendet, dass er die Benziner-Zahlen erst raussuchen müsste [4]: dadurch, dass Mild- und Vollhybride nicht als Verbrenner gezählt werden, obwohl sie nicht extern aufgeladen werden können, sinken natürlich die Marktanteile der reinen Benziner und der reinen Diesel gleichermaßen, Dudenhöffer will jedoch nur den Diesel totreden. Siehe dazu Falsche Vorhersagen über Diesel.

Auch im Juli 2023 muss die gleiche Methode angewendet werden, um Überschriften der Art "Mehr E-Autos als Diesel zugelassen" zu generieren, z.B. in [17]. Positiv zu erwähnen ist die FAZ, die das Thema erneut aufgegriffen hat [18]. Heise behauptet im Oktober 2023 gar "Pkw-Verkaufszahlen in der EU: Elektroautos wieder vor Modellen mit Dieselmotor" [19]. Modelle mit Dieselmotor sind, und zwar ohne jeden Zweifel, alle Fahrzeuge, die (unter anderem) einen Dieselmotor haben. Zu den "Fahrzeugen mit Dieselmotor" gehören reine Diesel, Diesel-Mild-Hybride, und Diesel-Plugin-Hybride, und zwar unabhängig davon, dass aus politischen Gründen nur die reinen Diesel als "Dieselfahrzeuge" gezählt werden. Das Problem: bei EU-weiten 12,7% "Diesel" und 14,8% Elektroautos lag der echte Dieselanteil bei mindestens 16%, womit die Behauptung "Elektroautos wieder vor Modellen mit Dieselmotor" falsch ist. Somit behauptet Heise, dass Diesel-Mild-Hybride keinen Dieselmotor hätten, was die Frage aufwirft, warum sie "Diesel-Mild-Hybrid" heißen.

Für das Gesamtjahr 2023 ergibt sich nun, wenn man reine Diesel und Diesel-Mild-Hybride addiert, ein Dieselanteil von 24,4% (486.581 reine Diesel und 208.149 Mild-Hybride von insgesamt 2.844.609 Fahrzeugen), während sich für 2022 nur ein Dieselanteil von 23,6% ergibt (472.274 reine Diesel und 153.135 Mild-Hybride von insgesamt 2.651.357 Fahrzeugen). Während die reinen Diesel immer weniger werden, legen Diesel-Mild-Hybride weiter zu.

Bei Bedarf werden Plugin-Hybride als Elektroauto gezählt

Gegen Ende 2021 wurden in Monaten, in denen man Plugin-Hybride als "Elektroauto" zählen musste, damit mehr "Elektroautos" als Diesel zugelassen wurden, Plugin-Hybride einfach als "Elektroauto" gezählt, um die Überschrift "Mehr E-Autos als Diesel zugelassen" [14] generieren zu können.

Vermischung von relativen und absoluten Zahlen

Im Mai 2023 wurden in Deutschland 21.096 Diesel-Mild-Hybride neu zugelassen, das sind 75,4% mehr als die 12.030 vom Mai 2022. Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl der Neuzulassungen von Elektroautos nur um 46,6% gestiegen, nämlich von  29.182 auf 42.780. Nach der Logik der fanatischen Verbrenner-Gegner gilt nun: Wenn die Anzahl der Neuzulassungen von Elektroautos um 46,6%, dann gibt es in wenigen Jahren nur noch Elektroautos, weil der Anstieg ja offensichtlich exponentiell ist. Erstaunlicherweise verwenden fanatische Verbrenner-Gegner die gleiche Logik aber nicht, wenn es um Diesel-Mild-Hybride geht. 

Vermischt man nun absolute und relative Zahlen, dann kann man sich jedes Ergebnis erzeugen, das man gerade haben will. Die folgende Tabelle zeigt nun beispielhaft Daten des KBA aus der FZ10-Statistik für Mai 2023 und Mai 2022.

Zeitraum PKW gesamt davon reine Diesel davon Diesel-Mild-Hybride Diesel gesamt Elektro
Mai 2022 207.199 42.000 = 20,3% 13.050 = 6,3% 55.050 = 26,6% 29.182 = 14,1%
Mai 2023 246.966 43.505 = 17,6% 21.096 = 8,5% 64.601 = 26,2% 42.780 = 17,3%

 

Wer nun gegen Diesel-Fahrzeuge trollen will, der sagt: Während die Anzahl der Neuzulassungen um 19% gewachsen ist, ist die Anzahl der Diesel-PKW nur um 3,6% gewachsen (von 42.000 auf 43.505), und verschweigt absichtlich die Mild-Hybride. Oder sagt, der Marktanteil von Diesel-PKW sei von 20,3% auf 17,6% geschrumpft. Wer dagegen kein Interesse hat, gegen Diesel-Fahrzeuge zu trollen, der sagt: Der Markt der Diesel-PKW ist um 17,3% gewachsen, nämlich von 55.050 auf 64.601. Oder: Der Anteil von Diesel-Fahrzeugen an Neuzulassungen ist von 26,6% auf 26,2% minimal zurückgegangen. Je nach politischer Überzeugung und Auftraggeber des Autors kann der also 3,6% oder 17,3% angeben, und kann für beide Angaben auf Zahlen des KBA verweisen, oder er kann von einem Einbruch um wahlweise 2,7 Prozentpunkte oder 0,4 Prozentpunkte beim Marktanteil sprechen.

Der große "Gestaltungsspielraum" kommt daher, dass absolute Zahlen und relative Zahlen vermischt werden.

Große Schwankungen zwischen den Herstellern

Einige Marken vollen keine Diesel-PKW mehr verkaufen, andere wollen. Logischerweise haben also diejenigen, die wollen, einen größeren Anteil an Diesel-Fahrzeugen als der Gesamtmarkt. Zum Beispiel hat Audi von Januar bis Mai 2023 insgesamt 100.661 Neuzulassungen, davon 9.822 reine Diesel und 28.473 Diesel-Mild-Hybride, zusammen also 38.295 = 38,0%. Anti-Diesel-Trolle behaupten nun, dass der Marktanteil von Diesel-PKW ja nur bei 17,6% läge (siehe die Tabelle oben), und dass es sich daher gar nicht mehr lohne, Diesel-PKW anzubieten, sie verschweigen dabei aber, dass Audi bei 38% liegt.

Schaut man in einzelne Modelle, ist es noch offensichtlicher. Im ersten Halbjahr 2023 hat, laut der FZ10-Statistik:

  • Škoda 83.449 Neuzulassungen in Deutschland. Bei einzelnen Modellen:
    • OCTAVIA: 23.011, davon 17.821 Diesel, also 77,4%
    • Superb: 8.015, davon 5.905 Diesel, also 73,7%
    • Kodiaq: 11.548, davon 8.010 Diesel, also 69,4%
  • VW: Ähnliche Quoten wie Škoda
  • BMW: 111.635 Neuzulassungen in Deutschland. Bei einzelnen Modellen:
    • 3er: 16.879, davon 8.864 Diesel-Mild-Hybride, also 52,5% 
    • 5er: 12.557, davon 8.559 Diesel-Mild-Hybride, also 68,2%
    • X3: 11.136, davon 6.056 Diesel-Mild-Hybride, also 54,4%

Vorsicht bei Zulassungszahlen für E-Autos

In den Jahren 2021 und 2022 gab es besondere Effekte, die im November und Dezember zu höheren Zulassungszahlen für E-Autos führten, die aber von Anti-Diesel-Trollen verwendet werden, um einen falschen Eindruck zu erwecken.

Im Jahr 2021 war relativ lange unklar, ob der doppelte staatliche Zuschuss bei der Förderung auch im Jahr 2022 erhalten bleiben würde, d.h. ob die staatliche Förderung bei 6.000€ bleibt, oder ob sie auf 3.000€ sinkt. Autohersteller können aber nicht bis Dezember warten, um die Dezember-Produktion planen.

Im Jahr 2022 wurde dann klar, dass der Zuschuss für Anträge ab 2023 auf 4.500€ sinkt. Im Jahr 2021 haben sich Autohersteller also entschieden, gegen Jahresende mehr E-Autos zu produzieren als vorher und nachher, und ich wage die Vorhersage, dass die Zahlen für Anfang 2023 ähnlich aussehen werden wie für Anfang 2022. Ein noch tieferer Einbruch wegen der geringeren staatlichen Förderung und der massiv gestiegenen Strompreise wird dagegen noch auf sich warten lassen, da erst einmal die vorhandenen Bestellungen abgearbeitet werden müssen, was mindestens 1 Jahr dauern wird. Es könnte aber sein, dass Ende 2022 einfach besonders viele E-Autos in der Produktion vorgezogen wurden, damit die Kunden noch den vollen Zuschuss beantragen können.

Außerdem müssen Autohersteller einen Flottengrenzwert beim CO2 einhalten, z.B. 95g CO2/km für 2021. Es macht aus dieser Sicht Sinn, gegen Jahresende exakt so viele E-Autos zu produzieren, dass der Flottendurchschnitt eine Punktlandung wird. Falls dieser Aspekt weniger E-Autos erfordert als der vorherige, kann der Hersteller natürlich wählen, ob er sein CO2-Ziel unterbieten möchte, damit mehr Kunden die volle Prämie bekommen, oder nicht.

Das ganze wird deutlich, wenn man sich die Zulassungszahlen direkt anschaut. Die Veränderung von Ende 2021 zu Anfang 2022 ist besonders bemerkenswert:

Jahr Monat Neuzulassungen 
Gesamt davon E-Autos Anteil
2020 November 290.150 28.965 10,0%
Dezember 311.394 43.671 14,0%
2021 Januar 169.754 16.315 9,6%
Februar 194.349 18.278 9,4%
... .. ..  
November 198.258 40.270 20,3%
Dezember 227.630 48.436 21,3%
2022 Januar 184.112 20.892 11,3%
Februar 200.512 28.306 14,1%
März 241.330 34.474 14,3%
...      
November 260.512 57.980 22,3%
Dezember 314.318 104.325 (!) 33,2% (!)
2023 ... ... ... ...

 

Besondere Vorsicht bei Zulassungszahlen für Tesla

Die monatlichen Neuzulassungszahlen bei Tesla unterliegen sehr starken Schwankungen. Das liegt einfach daran, dass Tesla nicht einen gleichmäßigen Strom von Fahrzeugen überall hin ausliefert, sondern dass sporadisch größere Auslieferungen stattfinden. Wenn dann mehrere Monate lang praktisch nichts nach Deutschland geliefert wurde, und dann im folgenden Monat besonders viele Teslas nach Deutschland ausgeliefert wurden, dann bringen einige Trolle Meldungen der Art "Mehr Teslas als VW Golf zugelassen".

Um das mal zu demonstrieren, zeigt die folgende Tabelle die monatlichen Neuzulassungen von Teslas in Deutschland. Die Zahlen stammen alle vom KBA aus den FZ10-Statistiken:

  2021 2022
Januar 453 419
Februar 1.918 5.944
März 3.703 8.045
April 484 650
Mai 2.744 293
Juni 4.466 2.908
Juli 489 1.184
August 3.810 5.291
September 7.903 13.724
Oktober 1.469 3.185
November 5.613 10.819
Dezember 6.662 N/A

Tesla hat im Jahr 2022 in Deutschland bis inkl. November 52.462 Neuzulassungen, davon 1/4 im September. Der September ist also nicht repräsentativ, nicht einmal ein kleines bisschen. Dennoch wird er gerne so dargestellt.

Fußnoten

1: Mild- und Vollhybride werden in dieser Statistik nicht noch einmal aufgeschlüsselt. Man müsste sich die einzelnen Modelle anschauen und prüfen, welche der Modelle nur als Mild-Hybrid, und welche nur als Vollhybrid angeboten werden. Bei Dieselfahrzeugen stellt sich das Problem nicht, weil es keine Diesel-Voll-Hybride gibt. Es gibt im Markt nur Diesel-Mild-Hybride und Diesel-Plugin-Hybride.

2: Antriebswende und Verkehrswende sind verschiedene Dinge und sollten auseinandergehalten werden

Externe Links

[1] IRREFÜHRENDE KBA-STATISTIK (Quelle: Auto Motor Sport, abgerufen: 02.01.2021)

[4] https://twitter.com/DudenhofferAUTO/status/1331628894529654787

[5] Auto-Experte ist sicher: Die Zeit des Diesels ist vorbei (abgerufen: 08.02.2021)

[8] Pressemitteilung Nr. 02/2021 - Fahrzeugzulassungen im Dezember 2020 - Jahresbilanz (Quelle: KBA, abgerufen: 19.02.2021)

[11] https://twitter.com/MasseyFriend/status/1558812690986008576

[12] Autoabsatz: Verkaufszahlen im Keller, Stimmung eingetrübt (Quelle: heise, abgerufen: 06.09.2022)

[13] „Tesla wächst exponentiell, Elon Musk macht die Pace“ (Quelle: der Aktionär, abgerufen: 08.07.2023)

[14] Autozulassungen - Elektro überholt Diesel (Quelle: Spiegel, abgerufen: 08.07.2023)

[15] Die Autobauer leiten jetzt das Ende des Diesel ein (Quelle: Welt, abgerufen: 08.07.2023)

[16] https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/MonatlicheNeuzulassungen/monatl_neuzulassungen_node.html

[17] https://www.heise.de/news/Elektroautos-verkauften-sich-im-Juni-in-Europa-erstmals-besser-als-Diesel-Autos-9220795.html

[18] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/absatz-von-elektroauto-und-diesel-e-autos-sind-nicht-gefragter-19047677.html

[19] https://www.heise.de/news/Pkw-Verkaufszahlen-in-der-EU-Elektroautos-wieder-vor-Modellen-mit-Dieselmotor-9339823.html

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